– Stellt bitte ein, was Ihr findet –
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Gudrun Potreck, 1b | Uli Zagorni, 1b | Rosemarie Schulz, 1b | Petra Gornig, 1b |
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Hansi Glomb, 1b | Isolde Krüger, 1b | Monika Söhner, 1b | |
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Bernd Höhne, 1a | Horst Preuß | hier ein Kuriosum, das ist Anita, die Schwester von | |
Horst Preuß, aber sie ist Jahrgang 1941! | |||
Irgendwie sieht da irgendwas ganz ähnlich aus …
auf meinem Bild (Uli) steht hinten drauf: Februar 1952
Außerdem sollten wir mal die Zahnfrage stellen: war Monika uns auch darin schon voraus?
links: Gudrun - es muss die erste Klasse gewesen sein (siehe Klassenbild mit “Frl.” Hofmann)
wie gesagt, Februar 1952, 1. Klasse 1.9.1951 . Juli 1952 Uli
Gudrun 05. 08. 2011: mich beeindruckt bei all' unseren Bildern, dass der Fotograph es schaffte,
dass wir lächelten oder wir waren von Natur aus so fröhlich - das wird es gewesen sein!
Mal was anderes. Ich habe kürzlich der Frage nachgespürt, was eigentlich “Fibel” bedeutet?!
Von Lat. Fibula, die Gewandspange, Fibel, Brosche, das kann es doch nicht sein.
Es kommt von “Bibel”, früher das erste und oft wöhl einzige Buch der Schulzeit, Aber wie …?
Naja, wenn man sich die Bilder mal so ansieht, und stellt sich vor, so ein Kind mit Riesen-Zahnlücke
wie Monika versucht Bibel zu sagen, mit dem schwierigen 'B' im Anlaut, dann kommt
da eben sowas wie “Fibl” raus. Wollte ich bloß mal sagen … ,heute, am Einschulungstag
meiner Enkelin Elina
Uli, 03.04.2013
Bitte auch die Texte auf der Diskussionsseite lesen!
Hier könnte jetzt ein fröhliches Namenraten erfolgen …
Na, dann machen wir das doch mal, also, von rechts nach links, los geht`s:
Monika Söhner, Helga Milczynski, Gabriele Petrauschke, Brigitte Bank, Gudrun Potreck (verdeckt - aber das Kleid habe ich
doch schon auf einem anderen Foto gesehen!),Karin Krüger, Elke Fengler, Petra Gornig, Gerd Schulz, Horst Beil, Isolde Krüger,
Christine Frischbutter, ? Volker Möbius ?, Paul Scigalla, Ulrich Zagorni, Wilfried Brose, ??, ??
Monika 20.04.2012
Interessant wäre zu wissen, was eigentlich dargestellt ist. Wahrscheinlich gehen wir auf einen Anlegesteg
für einen Dampfer. Ich kann mich duster an eine Dampferfahrt nach Bindow zu “Tante Anna” (?) erinnern. Dort
sind wenigstens die Jungs in einem nahegelegenen See stundenlang durch das Schilf gestromert - das wäre dann der “Ziest-See” gewesen.
Wir haben dabei ein “Parteiabzeichen” gefunden, das wohl jemand bei der vorigen Wende im See verschwinden gelassen hatte.
Was den Anlegesteg betrifft, das könnte auch an der Dahme (Schmetterlingshorst/Marienlust) gewesen sein - aber da verläßt mich denn
doch mein Erinnerungsvermögen…
Vielleicht fällt ja irgendwem dazu noch was ein…
Monika 20.04.2012
Beim Kramen in meinen alten Fotos habe ich noch ein ähnliches Bild gefunden, wahrscheinlich ein paar Sekunden früher aufgenommen
als das von Christine.
Monika schreibt dazu:
… anbei das angekündigte Foto zum Thema : “Rätselraten um einen Ausflug” - vielleicht hilft's ja.
Zu den Personen: vorn links Gabriele Schütt, daneben ??, Hans Joachim Glomb, Rosemarie Schulz (und die übrigen vom Bild oben)
Wer die Lehrerin (?) ist, weiß ich nicht mehr.
Also rätseln wir weiter - wie einfach doch Rentner zu beschäftigen sind!
Herzl. Grüße Monika
Und was sich so alles in Kästen und in der Erinnerung finden läßt …
Die junge Dame vorn rechts ist meiner Meinung nach Brita Prominski.
Und noch eine Arbeitshypothese:
Die Dame könnte unsere hochgeschätzte Biolehrerin Frau Effler sein - nach Frisur und Brille geurteilt.
Und das ganze war dann kein schnöder Wandertag, sondern eine Exkursion zu irgendwelchen Moosen und Gräsern. Leider
umsonst, wenn sich keiner mehr erinnern kann.
Und ich möchte Monika recht geben, nach Marienlust oder Schmetterlingshorst sieht das eher nicht aus.
Bemerkenswert war das schon, dass damals in der 6. die Großen auftauchten, die die letzte Schulzeit der
Grundschule mit uns verbringen mussten, um dann ohne Abschluss abgehen zu können. Die waren schon gut einen Kopf
größer als wir kleinen Wichte.
Und übrigens, Tante Anna oder nicht, wer mal Zeit und Gelegenheit hat, sollte sich die schöne Gegend um Bindow gern mal anschauen.
Uli, 26.04.2012
Noch eine Hypothese; könnte die Lehrerin “Ostertag” oder “Osterfeld” geheißen haben?
Uli 20.02.2015
In der Schrift der Gemeinde Heidesee ist mir der folgende Text untergekommen, den ich wunderbar passend zu unserem Anliegen finde:
„Es wird soviel fortgeworfen und verloren auf dem Weg der so genannten 'Zeit', und es ist doch ganz gut, wenn jemand da ist,
der es aufhebt. Ich denke mir immer, dass doch einmal die Zeit kommen wird, in der die Menschen plötzlich entdecken werden,
dass sie etwas verloren haben, das hinter ihnen und nicht vor ihnen liegt. Dass ein Augenblick in ihrem Leben kommen könnte,
in dem sie die short stories oder die bestseller aus der Hand legen und sich an einen Gesangbuchvers zu erinnern versuchen,
den sie als Kinder noch gelernt haben. (…) Und dann werden sie vielleicht zu denen gehen, die die alten Dinge im Staub der
Straße aufgehoben und bewahrt haben. 'Wie war es damals?' werden sie fragen. 'Ist es wirklich wahr, dass es damals anders war?'
Tut Eure Hände auf, damit wir das noch einmal sehen, was damals war.'“
(Ernst Wiechert)
Uli 19.04.2012